Dienstag, 27. Juli 2021

Nova Sedes Wohnungsbau eG in Sachen Elektromobilität wieder in Vorreiterrolle

Eine Unternehmensführung mit einem feinen Gespür für die Themen der Zeit steht als treibende Kraft hinter den Erfolgen der Nova Sedes. Zukunftsorientierung ist und bleibt daher ein großes Thema bei der Wohnungsbaugenossenschaft – und so positioniert sich das Unternehmen aus Neustadt an der Waldnaab derzeit als Wegbereiter in Sachen Elektromobilität. Wie bereits in einem früheren Beitrag berichtet, hat die Nova Sedes Wohnungsbau eG die Anforderungen eines neuen Gesetzes zur Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge lange vor dessen Inkrafttreten bei ihren Neubauvorhaben umgesetzt. Jetzt geht die Genossenschaft einen Schritt weiter und plant, auf dem Parkplatz eines Hauses im hugo49-Stadtquartier direkt zwei Ladestationen einzurichten.

Der Hintergrund für den Bedarf an Ladeinfrastruktur

Der Ausbau der Elektromobilität stellt eine der zentralen Säulen der Energiewende dar. Doch um die gesteckten Klimaziele zu erreichen, müssten auf deutschen Straßen bis 2030 mindestens sieben bis zehn Millionen Elektrofahrzeuge fahren. Dazu braucht es neben der Kaufwilligkeit der Autofahrer vor allem eines: flächendeckende Möglichkeiten, diese Elektroautos auch zu laden. Um zu gewährleisten, dass bei einer derartigen Ausweitung der Elektromobilität auch in ausreichender Zahl Ladepunkte zur Verfügung stehen, setzt die Bundesregierung unter anderem auf Bauherren und Immobilieneigentümer: Diesen werden mit dem Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG) bestimmte Auflagen bezüglich der Ausstattung von Kfz-Stellplätzen mit Ladeinfrastruktur beziehungsweise Ladepunkten gemacht.

Im Bereich der Wohnimmobilien besteht die gesetzliche Verpflichtung lediglich in der Bereitstellung der für die Ladesäulen benötigten Infrastruktur – eine Vorgabe, die von der Nova Sedes bereits bei allen Bauvorhaben der vergangenen drei Jahre durch die Verlegung von Leerrohren in Tiefgaragen und auf oberirdischen Stellplätzen umgesetzt wurde. Sobald ein Bewohner der entsprechenden Gebäude eine Ladesäule benötigt, bieten diese bereits verlegten Leitungsrohre die Möglichkeit einer schnellen und einfachen Nachrüstung.

Bei hugo49 geht Nova Sedes über Gesetzesvorgaben hinaus

Statt für die Einrichtung von Ladesäulen auf konkreten Bedarf vonseiten der Mieter oder Käufer zu warten, hat sich die Nova Sedes entschieden, bei ihrem Bauvorhaben in Bayreuth die Weichenstellung für die Elektromobilität der Bewohner noch weiter voranzutreiben: Im Stadtquartier hugo49 sollen auf den Parkplätzen des Hauses 6 bereits zwei Ladestationen installiert werden. Damit geht die Wohnungsbaugenossenschaft wieder einmal über die gesetzlichen Vorgaben hinaus, denn eine Verpflichtung, Ladepunkte einzurichten, gibt es nur für Nichtwohngebäude.

Ende Juli wird mit dem Bau von Haus 6 auf dem hugo49-Areal begonnen. Noch ist die konkrete technische Ausstattung der Ladestationen nicht zu 100 Prozent geklärt. Derzeit im Gespräch ist eine besonders kompakte Ladelösung: die Wandladestation oder Wallbox. Diese erlaubt das schnelle Aufladen von Elektroautos über eine an der Wand angebrachte Ladestation. In der engeren Auswahl ist die Wallbox TX-1000, eine dreiphasige Wandladestation mit einer Ladeleistung von 22 kW und einem Energiezähler der Genauigkeitsklasse B (+/- 1 %). Ob die Ladestation in der Ausführung mit einem fünf Meter langen, flexiblen Ladekabel oder mit einer Steckdose in Frage kommt, wird derzeit noch geprüft. In jedem Fall verfügt die Wallbox über den europäischen Standardstecker für die Ladung von Elektrofahrzeugen, einen Typ-2-Stecker.

Die Kostad Wallbox TX-1000 ist in der engeren Auswahl für die Ausstattung von zwei Stellplätzen der Nova Sedes.

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Freitag, 23. Juli 2021

Baufortschritte im Stadtquartier der Nova Sedes: Richtfest auf dem hugo49-Areal

Mit dem Stadtquartier hugo49 geht es beständig weiter voran: Auf dem von der Nova Sedes Wohnungsbau eG entwickelten Areal im Stadtteil St. Georgen konnte ein Nachinvestor jetzt Richtfest für die Häuser 2a und 2d feiern. Die beiden zum „hugo Wohnen“-Konzept zusammengeschlossenen Gebäude umfassen insgesamt 41 Wohnungen und werden im Zuge des zweiten Bauabschnitts erstellt. Die neuen Eigentümer der 36 Komfort- und fünf Penthouse-Wohnungen konnten im Rahmen des Richtfestes ihren baldigen Einzug feiern, die Einheiten sollen zum Jahreswechsel 2021/2022 bezugsfertig sein.

Das hugo49-Konzept für Multi-Generationen-Wohnen

Projektentwickler Nova Sedes hat mit hugo49 ein Stadtquartier entworfen, das für generationenübergreifendes Wohnen in Bayreuth steht. Im Zentrum des Wohnkonzepts steht das Ziel, Menschen auch in gehobenem Alter ein selbstbestimmtes Leben in einer kommunikativen Gemeinschaft zu ermöglichen. Der kommunikative Aspekt wird mit unterschiedlichen Räumen für die Begegnung zwischen Stadtteilbewohnern abgedeckt, darunter die Plaza im Herzen des Quartiers sowie das eigene Stadtteil-Café. Für die medizinische Versorgung und die Lebensqualität ist mit einem Ärzte- und Gesundheitszentrum und einer modernen Wohnanlage für betreutes Wohnen inklusive Tagespflegestation gesorgt.

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Donnerstag, 8. Juli 2021

Nova Sedes Wohnungsbau eG ist in Sachen Infrastruktur für Ladesäulen der Gesetzeslage voraus

Die Nova Sedes Wohnungsbau eG stellt wieder einmal unter Beweis, dass sie zukunftsorientiert und vorausschauend geführt wird. Schon mit der Erstellung eines BaFin-Verkaufsprospektes hat sich die Wohnungsbaugenossenschaft als Vorreiter in ihrer Branche positioniert und alle an Genossenschaften gestellten Anforderungen in Sachen Transparenz übertroffen. Doch nicht nur mit der BaFin-Prospektierung ist die Nova Sedes ihrer Zeit und dem Gesetzgeber voraus: Bereits im Jahr 2019 wurden bei den Bauvorhaben „hugo49“ und „Sonnenwohnen” Maßgaben umgesetzt, die erst im März 2021 mit Inkrafttreten des Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetzes (GEIG) verpflichtend wurden.

Die Grundsätze des GEIG für Wohngebäude

Am 25.03.2021 ist das Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG) in Kraft getreten. Mit dem Gesetz verfolgt die Bundesregierung das Ziel, die Elektromobilität durch einen beschleunigten Ausbau der gebäudeintegrierten Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge zu fördern. Dies soll Nutzern das Aufladen ihrer Elektrofahrzeuge zu Hause, am Arbeitsplatz oder auch bei alltäglichen Besorgungen erleichtern. Zu diesem Zweck werden Bauherren und Eigentümer von Wohn- und Nichtwohngebäuden verpflichtet, Parkplätze mit einer gewissen Anzahl an Stellplätzen mit der erforderlichen Infrastruktur für Ladestationen, beziehungsweise direkt mit Ladepunkten auszustatten. Das Gesetz gilt sowohl für Neubauten als auch für größere Sanierungsmaßnahmen an Bestandsgebäuden.

Beim Neubau von Wohngebäuden mit mehr als fünf Stellplätzen sieht das GEIG die Ausstattung jedes Stellplatzes mit der erforderlichen Leitungsinfrastruktur vor, bei größeren Renovierungsmaßnahmen von bestehenden Wohngebäuden müssen Parkplätze mit mehr als zehn Stellplätzen mit der entsprechenden Infrastruktur ausgerüstet werden. Dabei besteht die geforderte Leitungsinfrastruktur im Wesentlichen aus einem Schutzrohr als geeignete Leitungsführung für Elektro- und Datenkabel, zusätzlich ist ausreichend Platz für Mess- und Regelungstechnik einzuplanen.

Nova Sedes Wohnungsbau eG ist den Forderungen des GEIG Jahre voraus

Die vom GEIG verlangte Leitungsinfrastruktur wurde von der Nova Sedes sowohl beim Bau des Bayreuther Stadtquartiers „hugo49“ als auch beim „Sonnenwohnen”-Projekt in Weiden bereits im Jahr 2019 berücksichtigt. Sobald ein Käufer oder Mieter eine Ladesäule wünscht, kann diese also in beiden Objekten schnell und einfach nachgerüstet werden.

Damit ist die Wohnungsbaugenossenschaft nicht nur dem Inkrafttreten des GEIG, sondern auch den Forderungen der Deutschen Energie-Agentur (Dena) aus dem Jahr 2020 weit voraus. In einer von Dena und Prognos gemeinsam durchgeführten Studie zur Entwicklung der Ladeinfrastruktur in Deutschland prognostizieren die Autoren für die kommenden Jahre einen ausgeprägten Mangel an Stellplätzen mit Lademöglichkeit für Elektrofahrzeuge, insbesondere in dicht besiedelten Wohngebieten. Unter anderem bemängelten die Studienautoren das nahezu nicht existente Angebot von Auflademöglichkeiten in Tiefgaragen. Die Nova Sedes Wohnungsbau eG ist bereits weit vor dem Zeitpunkt der Studienveröffentlichung aktiv geworden und hat bei allen Bauvorhaben der vergangenen drei Jahre vorsorglich Leerrohre in Tiefgaragen sowie oberirdischen Stellplätzen verlegt.

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Klimaziele nur mit Neubau erreichbar

  txn. Der Wohnungsneubau bringt größere Einsparpotenziale bei Energie und Emissionen mit sich als die Bestandssanierung. Foto: Dorniede...