Kreditgenossenschaft
Dieses Kapitel beschreibt zunächst die Entstehungsgeschichte der Genossenschaftsbanken unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung und des Status quo Österreichs. Im Folgenden erläutern wir allgemein den Aufbau und die Grundsätze von Genossenschaften, um die nachfolgende Erläuterung der Genossenschaftsmitgliedschaft zu verstehen. Die Geschichte der Sparkassen beginnt im deutschsprachigen Raum Mitte des 19. Jahrhunderts. Damals gründeten Friedrich Wilhelm Reifaisen und Hermann Schulze Delitzsch die erste Genossenschaft Deutschlands. Friedrich Wilhelm Reifeisen wurde am 30. März 1818 als Sohn des Bürgermeisters Sohn Ham / Sieg (Westerwald) geboren. Nach seiner aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig beendeten Militärkarriere wechselte er in den zivilen Verwaltungsdienst. 1845 wurde er zum Bürgermeister mehrerer Gemeinden ernannt. In seiner Position als Bürgermeister gewann Reifaisen Einblick in die Not der Menschen vor Ort und gründete mehrere Wohltätigkeitsorganisationen. Schon bald musste er erkennen, dass seine humanitären Ziele nicht allein durch Philanthropie Dritter zu erreichen waren, so dass die Idee „Hilfe zur Selbsthilfe“ geboren wurde. 1962 gründete F.W. Reifeisen die Kreditvereinigung, um das grundlegende Übel der Zeit zu beheben: die Nichtvergabe von Krediten zu allgemein akzeptablen Bedingungen. Nachdem 1872 mehrere Kreditvereine gegründet worden waren, wurden ein und später mehrere Kreditvereine gegründet und wurden zentraler. Clearinghouse für das Geld, das Sie brauchen. 1877 gründete Leifeisen die „Landesgenossenschaftliche Rechtsanwaltskammer“. Der Verband vertritt bundesweit die Interessen der Genossenschaften und vertritt gleichzeitig die Revisionsstelle. Hermann Schulze-Delitzsch wurde am 29. August 1808 in Delitzsch geboren. 1841 übernahm er von seinem Vater das Amt des patriarchalischen Richters und versuchte dennoch, die Gemeinde nach den Grundsätzen der Autonomie zu führen. Die Handwerker waren durch die industriell gefertigten Waren in ihrer Existenz bedroht. Durch den genossenschaftlichen Zusammenschluss sollte der Einkauf großer Mengen zu besseren Konditionen ermöglich werden und die bezogenen Waren bar zahlbar machen, um Kreditzinsen sowie die Abhängigkeit von Lieferanten zu vermeiden. Rohstoff und Verkaufsgenossenschaften, Konsum, Vorschuss und Kreditvereine wurden gebildet, aber „die Krönung seines volkswirtschaftliche Gebäudes sollte die HandwerkerProduktivGenossenschaft bilden.“ Ab dem Jahr 1861 war SchultzeDelitzsch Mitglied im preußischen Abgeordnetenhaus, wo er sich für die Gesetzte zugunsten der Genossenschaft stark machte. 1867 gelang der Durchbruch mit dem „Gesetz über die privatrechtliche Stellung der Erwerbs und Wirtschafsgenossenschaften“. Es trug die Handschrift des „Pioniers“ SchulzeDelitzsch.
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